Mehr Reichweite für Print-Prospekte
So setzen Sie den Werbeprospekt im Sinne des Omnichannel-Ansatzes ein.
Die Reichweite von Print-Prospekten ist begrenzt: Vor allem jüngere Konsument:innen informieren sich vermehrt online. Deshalb ist es wichtig, auch beim Werbeprospekt im Sinne des Omnichannel-Ansatzes zu handeln.
Der klassische Werbeprospekt zählt grundsätzlich immer noch zu den effektivsten Werbemedien und wird von den Konsument:innen stark nachgefragt. Er bietet Werbetreibenden die Möglichkeit einer umfangreichen Angebotskommunikation, da eine Vielzahl an Produkten auf einen Blick präsentiert werden kann. Die Leserschaft von Print-Prospekten wird tendenziell jedoch immer älter: eine Studie von Profital zeigt, dass sich vor allem junge Menschen hauptsächlich online informieren. Rund 66% aller Personen im Alter von 15 bis 39 Jahren verwenden für die Aktionssuche das Internet, während ganze 69% der 40 bis 69-Jährigen auf Print-Prospekte für die Einkaufsplanung setzen.
Der Print-Prospekt und seine Grenzen
Neben den Jungen und digital affinen Personen gibt es aber auch noch andere Personengruppen, die mit dem klassischen Prospekt nicht mehr erreicht werden. Dazu gehören zum Beispiel Personen mit einem Stopp-Kleber am Briefkasten, Menschen, die aus ökologischen Gründen keine Papierprospekte mehr lesen und all diejenigen, die aus Budgetgründen ausserhalb des gewählten Verteilungsgebiets liegen.
Im Sinne des Omnichannel-Ansatzes müssen Unternehmen ihren Konsument:innen deshalb heute mehr denn je verschiedene Möglichkeiten bieten, sich über das Angebot zu informieren. Für den Print-Prospekt heisst das konkret, dass er jeweils immer auch digital ausgespielt werden sollte. Denn nur so kann die Reichweite massgeblich gesteigert werden. Dabei ist vor allem das Ausspielen auf dem omnipräsenten Smartphone von Bedeutung. Durch die digitale Ausspielung in der Prospekte-App Profital können im Monat rund 450'000 potenzielle Schweizer Kunden und Kundinnen erreicht werden. Die Überschneidung der digitalen und physischen Prospektleser:innen ist dabei sehr gering und die Angebotskommunikation gewinnt dadurch eine neue Dimension.
Digitale Prospekte sind messbar
Neben mehr Reichweite bieten digitale Prospekte vor allem aber auch Insights zur Nutzung und Wirkung. So lässt sich zum Beispiel messen, wie lange der Prospekt von den Nutzer:innen gelesen wird, welche Seiten besonders viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen und welche Produkte am besten beim Publikum ankommen. Nicht zuletzt können die Abschlüsse im Onlineshop gemessen und die Filialbesuchsquote (Store Visit Tracking) kann getrackt werden. Die Messbarkeit von digitalen Prospekten ist ein herausragender Vorteil, vor allem wenn man bedenkt, dass die direkte Wirkung von herkömmlichen Print-Prospekten nur schwer nachzuvollziehen ist.
Der klassische Print-Prospekt hat bei weitem nicht ausgedient. Um seine Reichweite jedoch zu erhöhen, müssen im Sinne des Omnichannel-Ansatzes Konsument:innen die Möglichkeit erhalten, das Prospekt-Angebot auch online abzurufen. Das Gute dabei ist, dass bei der Digitalisierung eines bestehenden Print-Prospekts kaum zusätzliche Kosten anfallen, da der Content bereits vorliegt und keine Kreation und Druck nötig sind.
Für alle, die sich jetzt darüber ärgern, keinen Prospekt im Marketingplan zu haben: Bei der Prospekte-App Profital können digitale Flyer auch vollautomatisiert anhand von Produktdaten erstellt werden.