Profital etabliert digitale Prospekte im Schweizer Werbemarkt

Ein Jahr nach Lancierung verzeichnet die Prospekte-Plattform Profital bemerkenswerte Erfolge.

6. November 2018

Die App und die Website des Basler Startups haben sich als digitale Ergänzung des klassischen Print-Prospekts durchgesetzt. Mehr als 60 Händler nutzen Profital und profitieren von den monatlich über 1,2 Millionen Konsumenten-Kontakten.


                Profital Team mit grossen Geschenken

Über 80% der Schweizer Konsumenten informieren sich online, bevor sie etwas kaufen. Die meisten Kaufabschlüsse finden aber immer noch im stationären Handel statt. Die innovative Lösung des Basler Startups Profital bietet Händlern seit November 2017 die Möglichkeit, Konsumenten stets zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zu erreichen und gleichzeitig ihre Filialen zu stärken.

Profital vereint alle Informationen für eine erfolgreiche Einkaufstour in einer einzigen App und auf profital.ch. Konsumenten erhalten eine kompakte Übersicht zu den aktuell gültigen Prospekten, Katalogen und lokalen Aktionen von Geschäften in ihrer Umgebung. «Händler erreichen mit Profital eine tendenziell jüngere und städtische, haushaltsführende Zielgruppe», erklärt Raphael Thommen, Geschäftsführer von Profital. «Werbetreibende sprechen mit Profital insbesondere Gelegenheitskäufer und Neukunden an, die sie über bestehende Kanäle nicht erreichen.»

Hohe Aufmerksamkeit und Wirkungsmessung

Profital deckt ein echtes Bedürfnis sowohl auf Händler- als auch auf Konsumentenseite ab: Das Startup konnte schon über 60 Händler gewinnen, darunter Media Markt, Lidl, Spar, Volg, Pfister, Jumbo, Lipo, Tchibo, Qualipet, C&A, und Ottos. Diese erhöhen mit Profital ihre Reichweite ohne Streuverluste, denn es werden nur gelesene Prospekte verrechnet. Als Pull-Kanal zieht Profital explizit Nutzer an, die sich proaktiv informieren möchten. Dementsprechend hoch ist auch die Beachtung und Wirkung der Werbemittel: Durchschnittlich verweilen Nutzer über eine Minute in den digitalen Prospekten.

Besonders attraktiv für Händler: Dank Geotechnologie ist es möglich, den Effekt der Werbemittel auf den Abverkauf in den Filialen zu messen. Profital wertet zudem wichtige Insights zu den beliebtesten Prospektseiten oder Zugriffsorten aus. «Die Wirkungsmessung und die vielfältigen Auswertungen bieten unseren Partner neue Möglichkeiten und sind deshalb von zentraler Bedeutung» erklärt Raphael Thommen.

Auch Konsumenten schätzen die neue Art der Angebotskommunikation

Seit dem Start wurde die Profital-App von rund 400'000 Nutzern im Apple App Store und im Google Play Store heruntergeladen. Über 12 Millionen Male blätterten Konsumenten digital in Prospekten. Unterdessen verzeichnet Profital monatlich über 1,2 Millionen Konsumenten-Kontakte in der Frühphase des Kaufprozesses. Wie beliebt Profital bei Konsumenten ist, zeigt sich auch in den App-Bewertungen: Die App konnte im ersten Jahr bereits über 2'800 Bewertungen mit durchschnittlich 4,6 von 5 Sternen verzeichnen.

«Wir sind mit dem Start von Profital sehr zufrieden. Unsere Erwartungen wurden deutlich übertroffen und die Resonanz der Nutzer ist überwältigend», so Raphael Thommen. Erfreulich sind natürlich auch die seit Launch anhaltende Platzierung als eine der 15 beliebtesten Shopping-Apps der Schweiz sowie die Nominierung für die Shortlist als «Best of Swiss App» im Oktober 2018.

Die Zukunft: dynamische Prospekterstellung

Profital arbeitet bereits an neuen Services und Funktionen für Händler und Konsumenten. Die aktuellste Innovation: Ein dynamisches Framework, das auf Basis eines Produktefeeds und Templates anstelle eines klassischen Print-Prospektes automatisch mobil optimierte Prospekte generiert und diese laufend mit aktuellen Produktdaten aktualisiert. «Wir sind stolz auf das Erreichte, sehen aber gleichzeitig viele Chancen: Auf Profital wird vom hochpreisigen Möbelhändler bis zum Discounter alles nachgefragt. Das wollen wir nutzen und Profital weiter als innovativen Kanal für mobile Werbung und effizientes Instrument für die lokale Angebotskommunikation ausbauen» sagt Raphael Thommen.

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